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Das Gemeinsame zuerst. Eine positive Zukunft gestalten! Statt aufhetzen und spalten.

Manifest "Das Gemeinsame zuerst" von mehr als 2.000 Personen unterschrieben - Petition beendet.

 

Wir erleben eine Zeit extremer Unsicherheit. Wir erleben viele globale Krisen. Und wir erleben, dass politische Kräfte versuchen, die Verunsicherung zu missbrauchen, um einen Keil zwischen die Menschen zu treiben und Sündenbockpolitik zu betreiben. Doch das dürfen wir nicht zulassen! Für eine positive Zukunft muss das Gemeinsame an der ersten Stelle stehen!

 

Deshalb starten wir jetzt eine Bewegung, um den Zusammenhalt zu stärken! Wir wollen ein Österreich, das an einer gemeinsamen positiven Zukunft arbeitet. Und wir wollen allen entschieden entgegentreten, die unser Land durch Spaltung und Aufhetzung schwächen wollen. Nur gemeinsam sind wir stark!

 

Gerade dort, wo es Herausforderungen und Probleme gibt, braucht es gemeinsame Lösungen. Hier in Österreich, aber auch im Verbund mit unseren europäischen Nachbarn. Die globalen Probleme können wir nicht allein lösen. Daher sagen wir ganz klar: Spaltung schwächt Österreich. Isolation schwächt Österreich. Gemeinsam handeln macht uns stark!

 

Was wir alle gemeinsam wollen: Sicherheit, ein leistbares Leben, Grund- und Freiheitsrechte, Mitbestimmung, Selbstbestimmung, Anerkennung, Gesundheit, gute Sozialkontakte, eine intakte Umwelt, Lebensqualität und eine aussichtsreiche Zukunft.

 

Dafür lohnt es sich, gemeinsam zu kämpfen!

Manifest "Das Gemeinsame zuerst"

1. Wir wollen, dass die Gestaltung einer gemeinsamen positiven Zukunft politisch über allem anderen steht!


2. Wir wollen, dass der Zusammenhalt und das gute Zusammenleben mit unseren Mitmenschen gefördert werden, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Alter, Behinderung, sozialem Status oder sexueller Orientierung.

 

3. Wir wollen konstruktive und kooperative Lösungen für die großen und kleinen Herausforderungen und Probleme unserer Zeit, und wir sind bereit, dafür aufeinander zuzugehen.


4. Wir wollen, dass unsere Zukunft im Bewusstsein gestaltet wird, dass Österreich viele der globalen Probleme nicht isoliert lösen kann, sondern Partnerschaften und Zusammenarbeit dafür braucht.


5. Wir sagen ganz klar NEIN zu allen Versuchen, zerstörerische Spaltung, Aufhetzung und Sündenbockpolitik statt konstruktiver Problemlösung zu betreiben.


6. Wir wollen, dass die Politik anerkennt, dass Österreich ein von Vielfalt geprägtes Land ist. Und wir wollen, dass die Politik die Stärken von Vielfalt wahrnimmt und zugleich die Herausforderungen, die mit Vielfalt verbunden sind, konstruktiv löst, ohne Menschen gegeneinander auszuspielen.


7. Wir werden niemals akzeptieren, dass Mitmenschen allein aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Alter, Behinderung, sozialem Status oder sexueller Orientierung herabgewürdigt, diskriminiert, entmenschlicht oder verfolgt werden.


8. Wir wollen, dass die für alle Menschen geltenden grundlegenden Menschenrechte in Österreich geschützt werden.


9. Wir wollen, dass die Politik insbesondere das Kindeswohl achtet und allen hier aufwachsenden Kindern ein gutes und sicheres Leben, ohne Angst vor Armut, Benachteiligung oder Abschiebung ermöglicht.


10. Wir wollen eine Politik, die zu unserer gemeinsamen österreichischen Verfassung, unserer gemeinsamen Demokratie und unserem gemeinsamen Rechtsstaat steht. Und wir wollen, dass die Politik zusammen daran arbeitet, die Demokratie und den Rechtsstaat in Österreich zu schützen und zu verbessern und nicht auszuhöhlen.

 

Das Manifest wurde von mehr als 2.000 Menschen unterzeichnet und an die im österreichischen Parlament vertretenen politischen Parteien übergeben!

 

Fragen und Antworten

Wieso soll ich das Manifest „Das Gemeinsame zuerst“ unterzeichnen?

Wir wollen ein starkes Zeichen für ein positives und lösungsorientiertes Zusammenleben und gegen Aufhetzung und Spaltung setzen. Wir wollen verhindern, dass diejenigen die Oberhand gewinnen, die Neid, Angst und Hass schüren und zerstörerische Sündenbockpolitik betreiben. Wir wollen allen, die Demokratie und Menschenrechte abbauen und Österreich in die Isolation treiben wollen, entgegentreten. Nur gemeinsam können wir die großen und kleinen Herausforderungen und Probleme unserer Zeit bewältigen!

Wer steckt hinter der Initiative für das Gemeinsame?

Wir sind ein parteiunabhängiges Bündnis bestehend aus Menschen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für das Gemeinsame stark machen. Getragen wird dieses Bündnis von Amnesty International Österreich, Diakonie Österreich, SOS Mitmensch und Volkshilfe Österreich.

Was will die Initiative bewirken?

Wir wollen zeigen, dass die Menschen, die das Gemeinsame stärken wollen, die Mehrheit in Österreich sind. Wir wollen von der Politik konstruktive Problemlösungen einfordern, unsere Demokratie stärken und unsere gemeinsamen Menschenrechte schützen. Und wir wollen Stopp sagen zu allen, die Österreich spalten und in die Isolation treiben wollen.

Was geschieht mit den Unterschriften?

Die Unterschriften werden gesammelt und den im Parlament vertretenen Parteien überreicht. Wir wollen die jetzigen und hinkünftigen Entscheidungsträger:innen in unserem Land an ihre Verantwortung erinnern, konstruktiv zu handeln und an der Gestaltung einer gemeinsamen positiven Zukunft zu arbeiten. Gemeinsam können wir viel erreichen!

Wie kann ich die Initiative unterstützen?

Jede einzelne Unterschrift stärkt unsere Initiative für das Gemeinsame! Informiere auch deine Freund:innen, Verwandte und Bekannte über die Initiative und über die Notwendigkeit, gerade in Zeiten der Krisen und Unsicherheit das Gemeinsame zu stärken.

Wer uns unterstützt

Prominente Unterstützer:innen unserer Initiative für das Gemeinsame


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